Daheim angekommen packte ich meinen petrolgrünen, herrlich glänzenden und toll raschelnden Nylonanorak Marke "lilion" mit grossem Herzklopfen auf einen Kleiderbügel und hängte ihn an die vorderste Position in meinen Kleiderschrank, sodass ich ihn immer schnell berühren konnte, wenn ich die Schranktür auch nur einen Schlitz weit aufmachte. Nun war mein sehnlichster Wunsch in Erfüllung gegangen, ich besaß einen der geilen raschelnden Nylonanoraks und ich war mir nicht sicher, ob meine Eltern überhaupt ahnen konnten, was für ein herrliches Geschenk sie mir mit dem Nylon gemacht hatten, das mich von nun an die nächsten 4 Jahre in die Pubertät hinein aufs innigste begleiten durfte und mich bei jeder Gelegenheit unterstützte mir Nylondickys aufgestauten Druck genußvoll zu entlasten. Seit der glänzende Nylonanorak bei mir im Schrank hing, kreisten täglich meine Gedanken immer wieder an das beim Einkaufen erlebte Nylongefühl. So lag ich meistens abends oft noch lange wach und wälzte mich unruhig hin und her bis ich einschlafen konnte. Doch dann weckte mich in einer der nächsten Nächte Dicky mit seinem hammerharten geständerten Nylonboy auf. Ich konnte Dickys Drang nicht widerstehen, stand mit einer Riesenbeule in der Hose (leider gabs es damals noch keine Nylonregenhosen ..) auf, zog mich nackt aus und holte meinen Nylonanorak sanft raschelnd aus dem Schrank, zog behutsam den Reißverschluß von oben nach unten auf und legte ihn so mit der geöffneten Innenseite mit der Kapuze Richtung Kopfende der Länge nach auf das Fußende des Bettes. Zurück am Bett knipste ich meine auf dem Tisch am Kopfende des Bettes stehende Tischlampe an und drehte sie so, dass das Licht mir von hinten über den Kopf aufs Bett schien und der Nylonanorak samt Kapuze schön glänzte. Ich legte mich dann vollends nackt wieder rücklings ins Bett, schloß die Augen, setzte mich langsam auf und griff nach der großen Nylonkapuze. Dann ließ ich mich wieder auf den Rücken fallen und mit gespreizten Schenkeln zog ich nun den seidigen Nylonanorak ganz langsam Stück für Stück über meinen nackten Körper herauf. Das kühle Nylon begann sich in ganzer Breite über meine Beine zu schmiegen und glitt zwischen meinen Schenkeln wieder aufs Bett. Sofort schoß die Hitze in dem Moment durch mich hindurch, als sich alle Härchen beim kitzligen Streifen des leichten Nylons über meine Haut aufrichteten. Ich genoß es und zog den Nylonanorak wieder langsam weiter. Dann berührte das Nylon liebkosend leicht meinen bereits mit prallem roten Kopf erschwollenen Dicky und die Hölle schien loszubrechen. Ein kaum auszuhaltendes Kribbel wie von Gänsehaut machte mich schier wahnsinnig, als ich wie in Zeitlupe die ganze Länge meines Nylonanoraks darüber ziehen ließ bis der Nylonanorak mich ganz zudeckte und ich mir die Kapuze von vorne über das Gesicht gezogen hatte. Eine knisternde Atmosphäre hatte sich in mir aufgebaut, als das Licht nun zart durch die Nylonkapuze schien und gleichzeitig das seidige Nylon kühlend meine Wangen streichelte, da schob ich meine rechte Hand soweit in das Innere des rechten Ärmels, dass ich nun mühelos meinen Nylondicky, der vom Nylonanorak umschlossen wurde, mit dem Nylonärmel handfest reiben und wild raschelnd austrainieren konnte. Meine linke Hand massierte mit dem Nylonanorak in kreisender Bewegung die Bällchen und drückte sie, je heftiger ich erregt wurde, fester von unten fassend an meine Körper. Mein Atem wurde schneller und tiefer, das seidige Nylon des Kapuzenfutters erwiderte mein Schnaufen und hob und senkte sich bei jedem Zug. Ich spürte wie die Nylonkapuze immer heftiger mir den Atem nehmen wollte, was mich noch mehr betörte und ich noch intensiver meinen Dicky unterm Nylon aufpumpte. Kurz bevor mir schwarz vor den Augen wurde, da plötzlich, nur noch ein kurzer fester mit dem Daumen geflippter Streichler mit dem Nylon über Dickys Eichelkopf nach oben, ich presste die Luft in mir und Dicky explodierte in mehreren pulsartigen Schüben in das Nylonfutter. Das war ein irres Gefühl, mein 1. Nylonorgasmus. Bei jedem Schub umkrampfte ich mit meiner Hand den Schaft und fühlte wie sich Dicky pumpend entlud .... Dann blieb ich tief verschnaufend erst mal eine Weile bedeckt mit meinem Nylonanorak liegen. Etwas abgeschwitzt und erleichtert blickte ich auf die Spuren auf dem Nylonfutter, bedeckte sie mit einer Lage Papiertaschentücher, wischte sie nach einer Weile sorgfältig ab und hängte den Nylonanorak zufrieden wieder zurück an seinen Platz im Schrank. Nachts, wenn ich aufwachte, wurde es mir zur Gewohnheit den Nylonanorak ins Bett zu nehmen, jedenfalls konnte ich danach immer bestens schlafen und Dicky war seinen Druck losgeworden. So nahm meine Lust auf Nylon ihren Anfang, die bis heute über die Zeit der Nylon K-Way hinaus geblieben ist.
Einige Tage waren nun seit dem Kauf meines Nylonanoraks ins herbstliche Land gezogen, Mutter war zum Einkaufen die nächsten 2-3 Stunden aus der Hütte und ich hatte, kaum dass die Türe ins Schloss gefallen war, nur noch Lust auf rascheliges Nylon meines Anoraks. Es war ein strahlender Nachmittag, die Sonne prallte auf der Südseite ins Wohnzimmer und ich nahm meinen Nylonanorak erwartungsvoll aus dem Schrank und ging nur in einer Badehose aus Helanca steckend ins Wohnzimmer. Dort setzte ich mich so auf einen Stuhl hinter die Fensterscheibe, dass die Sonne mich ganz beschien. Auf meinem Schoss, der schon ziemlich in Aufruhr war, lag mein grüner Nylonanorak und glänzte schweinisch schön in der Sonne. Schon zitternd vor Erwartung zog ich langsam meinen Nylonanorak an und als das noch kühle Nylonfutter zart über meine Haut streifte, sprühte in mir das Verlangen das Nylon gleichzeitig zu beschützen und es doch wie Ikarus der Hitze der Sonne entgegenzubringen, um es einst tropfend brennen zu sehen. Nylon und Feuer sind wie Lust und Inferno, das Nylon so zart und berauschend, das Inferno so feuerbrünstig und vernichtend daher fahrend. Diese erotische Spannung trieb den kleinen Nylonboy zum Höhepunkt als ich mir den Nylonanorak mit dem Rückenteil nach vorne, die grosse Nylonkapuze mit der Öffnung nach hinten über den Kopf gestülpt aufgesetzt, anzog und der Sonnenschein, sich an den feinen Maschen des Nylons brechend, in meine Augen floss. Nylon in der Transparenz des Durchlichts noch verletzlicher erscheinend und dazu noch die Gesichtshaut seidig umschmeichelnd törnte mich und meinen kleinen Nylonboy noch mehr an. Er pulste sich mit jedem Herzschlag auf und unter liebevollen kräftigen Streicheleinheiten, eng ummantelt von raschelnd sirrendem über ihn reibendem Nylon, ergab er sich in sein Schicksal und nahm spaßvoll seine Entspannung im Nylon.
@ TwinkxeR, danke für das Kompliment, aber so ein Eindruck bleibt einem ewig erhalten, wenn man mit 8 Jahren das erste mal so ein Nylonding zwischen die Schenkel bekommt und seinem Tatendrang freien Lauf lässt das Nylon zu vernaschen .....
Mein erster Nylonanorak (7): Gedanken ans Verbrennen
So hatten mein Nylonanorak und ich in kurzer Zeit, in der wir nun mein Zimmer gemeinsam teilten aufs Engste Freundschaft miteinander geschlossen. Noch war es nicht kalt genug meinen geliebten Nylonanorak zur Schule anzuziehen, und so fieberte ich jeden Tag aufs Neue auf dem Heimweg von der Schule der Begegnung mit meinem Nylonanorak entgegen. Nach dem Mittagessen verschwand ich neuerdings immer ganz schnell in mein Zimmer, machte die Türe zu und die Kleiderschranktüre auf, um meinen Nylonanorak mit klammen, schwitzigen und zittrigen Händen zu berühren und schliesslich zu umschlingen, bevor ich mich an meine Hausaufgaben machte. Und wenn Mutter, und das tat sie fast jeden Tag, dann irgendwann im Laufe des frühen Nachmittags verkündete, sie müsste noch schnell zum Einkaufen (man muss wissen, sie ging immer zu Fuss und damit war klar, dass sie garantiert länger als eine Stunde weg war), da pochte mein Herz vulkanartig von einem Augenblick zum nächsten, weil ich nun alle Zeit hatte, mit meinem geilen Nylonanorak und Nylonboy zu spielen bis wir vom Tollsein total erschöpft waren und ich mich mit meinem Gesicht in die grosse Nylonkapuze kuschelte um zu verschnaufen. Dabei streichelte ich das kühle Nylonfutter, das so schön raschelte, wenn Nylon auf Nylon reibt. Der überaus erregende Gedanke von Nylon und Feuer strich ständig und eher noch stärker durch meinen Kopf, zumal meine Mutter mich ausdrücklich gewarnt hatte, ich sollte mit meinem neuen Nylonanorak vom Feuer schön wegbleiben, da Nylon schnell und leicht brennen würde. Da musste also was ganz Besonderes dran sein, wenn es schon fast verboten war, mit dem Feuer am Nylon zu spielen.....wie aufregend !! Ich erinnerte mich sofort an meinen Besuch bei meiner Tante zwei Sommer zuvor (ich war 6 ½ Jahre alt), als meine Cousine in Tränen ausbrach, weil meine Tante ihr drohte, den Nylon-Petticoat zu verbrennen, wenn sie ihn zu einem Diskobesuch anziehen würde.....Das war er also, der Startpunkt meiner inneren Unruhe damals, wo mir klar wurde, dass Nylon und Feuer einander lieben wie Katz und Maus und es kein Zurück mehr gibt, wenn das Nylon sich auch nur einmal zu nahe an die heiss und lüstern züngelnde, alles verzehrenden Flamme wagte.
Tolle Geschichte :), kenne ich irgendwoher..., war bei mir der Skianzug den ich mit ca. 10 bekommen habe, und nachdem ich mehrfach bemerkte daß sich das Innenfutter (100%Polyamid) sehr toll anfühlte überkam mich da die Neugier wie sich der Anzug, ein 2-Teiler, wohl ohne Unterwäsche anfühlen mag. Dieses Erlebnis war prägend. Ich aalte mich immer im Anzug auf dem Bett liegend, ging natürlich nur wenn ich alleine zuhaus war, und irgendwann kam die 1. Explosion, ich wußte damals noch nicht wie mir geschah, etwas später war mir dann schon klar, ich hatte meinen 1.Orgasmus :))). Nun, die Leidenschaft für die Anzüge besteht bis heute und ich nehme an das erst der Gang in die Kiste dem eine Ende machen wird, also noch viel Zeit :).
Den dürfte ich so 5 Jahre gehabt haben, war ein 164er, irgendwann aber doch zu klein und hatte auch zuviele Risse. Der Nachfolger, ein Overall in Größe M den nahm ich bei meinem Auszug sogar mit, und von dem Tag an mußte der dann auch als Schlafanzug herhalten, ging dann aber im lauf der Jahre leider auch kaputt, aber zwischenzeitlich habe ich eine mehr als ausreichende Sammlung von Anzügen, Hosen, Jacken und auch Mänteln in verschiedenen Größen. Regenzeugs hab ich auch, kommt aber kaum zum Einsatz da mir hier die Wattierung fehlt die den Stoff mollig auf die Haut drückt. Aber da dürfte auch jeder so seine Vorlieben haben :)
... hhmmmmm, das klingt ja mit dem 'seeeeeehr eng' aus deinem Munde schon sehr reizvoll, sich das mal so in der Fantasie vorzustellen und dann da raschelig drüber zu streicheln ...