ich habe einmal eine geschichte im tagebuch stil geschrieben. ende offen! wer mag, kann ja weiter spinnen. muss aber nicht
lg, nicki
Liebes Tagebuch, heute ist mir Lisa, die kleine Schwester meines Nachbarn und Quasifreundes Tim aufgefallen. Sie trug meinen alten rosafarbenen Regenanzug, den ich ihr letztes Jahr geschenkt hatte. Es wunderte mich, dass sie ihn immer noch trug. irgendwie finde ich steht ihr der rosafarbene Overall mit den zwei langen weißen Reißverschlüssen, die sich vorne entlang der Beine bis nach oben an den Kragen erstrecken, wo sie fast zusammen laufen. Genau kann ich es nicht sagen, aber ich meine durch den leicht transparenten Stoff des Anzuges erkannt zu haben, dass sie darunter nur einen Badeanzug trug.
Liebes Tagebuch, Nach einigen unruhigen Nächten habe ich mir endlich einen Ruck gegeben und Tim einmal nach dem Anzug gefragt. Warum auch immer, aber ich wollte das Teil, das ich doch eigentlich so gehasst habe wenigstens einmal anprobieren. Zu meiner Überaschung war Tim sofort dabei. Ich habe sogar fast Das Gefühl, dass er es auch kaum erwarten konnte, mich darin zu sehen. Als es dann so weit war, überraschte mich Tim mit einem Badeanzug. Sicher bin ich nicht, aber ich meine, es ist der, den Lisa unter dem Regenanzug an hatte. Ein schlichter dunkelblauer adidas Badeanzug mit den drei obligatorischen weißen Streifen an der Seite. Beim Überziehen des Anzuges hatte ich dann ein paar Schwierigkeiten, bis ich die Reißverschlüsse um die Bündchen an den Beinen eingehakt hatte. Das Gefühl war zunächst etwas komisch.so kalt und glatt, aber doch irgendwie erregend. Der Anzug jedenfalls passt mir fast wie angegossen. Ein klein wenig eng um die Hüfte herum aber auch das finde ich irgendwie erregend. Ich hätte ihn ja am liebsten behalten, aber Tim sagt, er möchte keinen Stress mit Lisa, daher müsse er den Anzug zurückgeben. Nun ja, in der Öffentlichkeit hätte ich ihn so wie so nicht getragen.
Liebes Tagebuch, eigendlich hatte ich mit dem Anzug schon abgeschlossen. Da kam Tim plötzlich an und fragte mich, ob ich ihn einmal ganz ohne was drunter anprobieren möchte. Offensichtlich gefiel ihm der Anblick. Nun, es hat mich ja auch gereizt, also habe ich zugestimmt. Während ich mich umgezogen habe, wir waren bei ihm, war Tim auf der Toilette. Als er wieder heraus kam, traf mich der Schlag. Er stand da vor mir in Lisas Badeanzug. Dann hat er mir etwas schüchtern gestanden, dass ihn das anmacht. Der Gedanke kam mir zu nächst etwas merkwürdig vor, aber irgendwie war ich auch so rattig, dass ich mich dann auf Petting mit ihm eingelassen habe. Es war schon ein geiles Gefühl, wie sich sein stein hartes Glied in meinen Schoss drückte. Ich könnte mir fast vorstellen, noch weiter zu gehen und den Anzug zu öffnen um ihn herein zu lassen aber nicht dieses Mal.
Liebes Tagebuch, jetzt muss ich den Anzug doch haben, aber Tim zu fragen hat glaube ich keinen Zweck. Ich habe mir auch schon überlegt, das Teil bei der nächsten Gelegenheit einfach zu klauen. aber das wollte ich dann doch Lisa nicht antun. Außerdem würde doch so wie so der Verdacht gleich auf mich fallen. Als ich dann Lisa im Treppenhaus gesehen habe, dachte ich mir – jetzt oder nie! Und sprach sie einfach darauf an. Ich hatte mich schon auf alle möglichen Antworten eingestellt, vor allem auf ein „nein“ nur nicht auf ein „ich habe den nicht mehr“ es hat einen Moment gedauert, bis ich begriff, was hier gespielt wurde. Nun muss ich nur noch eine Möglichkeit finden, an den Anzug heran zu kommen.
Liebes Tagebuch, heute habe ich mich noch einmal mit Tim getroffen, um meinen Plan durchzuziehen. Ich hatte mir extra schon nur Bikini, Jeans und Jacke angezogen, um mich mit ihm zu treffen. ich hatte mich schon die ganze Zeit gefragt, wenn Tim den Anzug von Lisa geklaut hat, wie trägt er ihn dann? Ich war mir sicher, dass er nicht wirklich hinein passen würde. Die Antwort erhielt ich, als ich bei ihm eintraf. Die Reißverschlüsse nur bis zur Hüfte hoch gezogen stand Tim vor mir sein deutlich erwartungsfreudiger kleiner Tim guckte mir schon entgegen. Ich wollte mir gerade die Jacke ausziehen, da meinte tim, die könnte ich direkt anlassen. Also tat ich ihm den Gefallen und zog nur meine Hose und das Bikinihöschen aus. Wir stellten uns gegenüber und tim streichelte mit seinen Händen über den Rücken meiner Jacke, während sich sein kleiner tim, der immer härter wurde und dabei auch deutlich zu pulsieren begann unter den Saum der Jacke an meinen Bauch presste. Dann dauerte es nicht mehr lange und mit einem kräftigen stoß entlud sich ein schwall warmer, leicht glitschiger Samenflüssigkeit auf meinen Bauch. Irgendwie ein geiles Gefühl. Dennoch überkam mich dann der Drang die Sauferei wieder aufzuwischen. während ich noch dabei war, hatte ich dann auch die entscheidende Idee, meinen Plan in die Tat umzusetzen. Ich fragte Tim, ob ich den Regenanzug mal unter meiner Jacke anziehen darf. Ich hatte mir gerade die Jacke angezogen und bewunderte mich vor einem Spiegel in Lisas Zimmer, da sagte Tim, der sich zwischenzeitlich mein Bikinihöschen angezogen hatte, dass ich gehen müsste, seine Schwester käme gleich. Ich zog dann einfach meine Jeans über den Anzug, als Tim Einspruch erhob. Ich sagte ihm dann eiskalt, dass ich den Anzug behalten werde. Und drohte ihm, Lisa zu sagen, was er mit ihrem Badeanzug machte. Also ließ Tim mich ziehen.
Liebes Tagebuch, gestern wäre ich im Treppenhaus beinahe mit Lisa zusammengestoßen, die auf dem Weg in die Wohnung war. Ich glaube, dass die Kapuze ihres Regenanzuges unter meiner Jacke hervor guckte, war ihr gar nicht aufgefallen. Und wenn doch? Warum hat sie mir nichts gesagt? Ich hatte jedenfalls eine sehr unruhige Nacht. Das lag nicht zu Letzt daran, dass ich den Anzug gar nicht mehr ausgezogen hatte, sondern damit im Bett war. Innen ist er leicht verschwitzt aber das macht mich irgendwie an. Auch der Gedanke daran, wie er an Lisa ausgesehen hat macht mich irgendwie an. Für mich ergeben sich gerade eine Menge Fragen. Soll ich Lisa sagen, was ihr Bruder mit ihrem Badeanzug macht? Soll ich ihr sagen, daß ich ihren Regenanzug habe? Und wenn ja, sollte ich ihr das Teil wieder geben? Wie würde es sich eigendlich anfühlen, einmal mit ihr zu kuscheln? Würde sie sich sich überhaupt auf so was einlassen?
Liebes Tagebuch heute ist das Unglaubliche passiert. Lisa stand vor meiner Tür, obwohl es draußen echt warm war trug sie eine leicht durchsichtige, blaue Regenhose und eine blaue, fast seidig glänzende Windjacke. Unter der Hose konnte ich angedeutet erkennen, dass sie einen Badeanzug trug, so ähnlich wie der, den Tim ihr geklaut hat. Dank unserem Küchenfenster konnte ich all das erhaschen, bevor ich die Tür aufgemacht habe.
Weil ich immernoch ihren Anzug trug und darunter echt sichtilich erregt war, zog ich schnell eine weite, schwarze aber nicht minder glänzende Jogginghose darüber und einen Hoodie, nur um den Schein des "normalen" zu wahren. Als ich öffnete räusperte sich Lisa verärgert, tippte erwartungsvoll mit dem Fuss und sagte mit gespieltem Vorwurf im Ton: Ich weis, dass du und Tim meine beiden Anzüge habt und ich weis auch, was ihr damit gemacht habt! dann, deutlich sanfter mit einem vielsagenden Blick: Darf ich reinkommen und ihn an dir sehen? Bitte?
Ich war geschockt und wusste nicht mehr, was ich sagen soll. Gewisse Körperstellen wurden jedoch in ihren Empfindungen deutlich bestärkt, was das Denken noch schwerer machte.
Als Lisa einfach eintrat, mir in die Augen sah, einfach unter meinen Hoodie griff und mir ins Ohr flüsterte: Ich weis, dass du ihn drunter trägst und ich weis, dass wir alleine sind. war es um mich geschehen und ich konnte nicht umhin sie ihn den Arm zu nehmen, um ihre Sachen zu fühlen und es ihr zu erleichtern, meine Überhose und den Hoodie auszuziehen....