Hallo liebe Leser, so wie es Nickilein mit der roten Nylon K-Way Jacke ihrer Schwester erging, hatte auch ich meine emotionalen Erlebnisse mit Nylon im Alter von 8 Jahren.
Dies ist der Beginn der Geschichte der Erlebnisse mit meinem ersten Nylon Steppanorak ....... Teil 1 Die Sommerschulferien in Baden-Württemberg waren zu Ende, und wir hatten gerade unseren Urlaub an der Nordsee verbracht. Neben heißen Tagen gab's auch im August schon kühlere, und da war bei ständig blasendem Seewind ein Anorak ein Muss. Nur leider hatte ich so ein Baumwollstück, das ich völlig unmodisch fand. Meine Augen hatten nämlich auf unserem täglichen Weg zum Strand schon den neuesten Hit, die im Sonnenschein irre glänzenden, wattierten Nylonkapuzenanoraks bei einigen Kindern gesehen und ich dachte mir, dass diese glatte Kunstfaser nicht nur in der Sonne, sondern wohl auch im Schein des Feuers und bei Kerzenlicht recht super glänzen müsste. Da zuhause im Wohnzimmer, in meinem Zimmer und in der Küche Allesbrenner Einzelöfen zum Heizen standen und ich so schon Kunststoffsachen und meine Mutter Nylonstrümpfe verbrannt hatten, war mir sofort klar, dass solch ein prächtiger Kunstfaseranorak, mit Innenfutter und Außenstoff aus 100% leicht brennbarem Nylon, ein gefundenes Fressen war, ihn in einem Freudenfeuer zu verbrennen. Nur dazu musste ich erst mal so einen Nylonanorak mein eigen nennen. Unwillkürlich überfiel mich beim Gedanken von Nylonsynthetik und Feuer beim Anblick des glänzenden Nylons ein irres Kribbeln am ganzen Körper, das sich zuletzt nur noch auf meinen schnell groß und hart geschwollenen Dicky konzentrierte. Allein schon die Vorstellung, wie sich die Flamme zischelnd ins Nylon des Anoraks brennen würde, war dann einfach viel zu betörend und ich fühlte, wie es mich geradezu sexuell erregte. Von da an hatte ich den unzähmbaren inneren Drang spätestens zu Beginn des nächsten Winters, besser aber schon gleich nach den Ferien, so einen (geilen) saftig glänzenden Nylonanorak mit großer dicker Kapuze mein Eigen zu nennen, der mich dann in diese traumhafte Urluststimmung versetzen und in dem ich meine sexuellen Spannungen entladen könnte. Als ich etwa 5 Jahre war, hatte meine Mutter schon mal erwähnt, dass ich meine Rute nicht rubbeln soll, doch da ich bereits das betörende Erlebnis am Höhepunkt kannte, animierten mich diese glatten Nylonanoraks nun geradezu dazu, den Kolben mit diesen zu massieren, zu wichsen und in dieses Nylon abzuspritzen. Noch mehr aber drängte und faszinierte mich nun im Alter von 8 Jahren irgendwie der erregende Wunsch mit Feuer an so einem raschelnden Nylonanorak herumzufummeln, ihn dabei spielerisch anzuzünden und das glänzende Synthetik verbrennen zu sehen ........ ich schwelgte bereits in den wildesten Fantasien für die Zukunft und das Schicksal meines Nylonanoraks......
Mein 1. Nylonanorak (2): erster kribbelnder Hautkontakt mit seidig kühlem Nylon
Ich war wieder zurück vom Urlaub und es war noch eine Woche bis zum Schulbeginn nach den Sommerferien. In Gedanken war ich immer wieder bei den Nylonanoraks der Jungs, die ich in den Ferien gesehen hatte und bekam dabei ganz schweißige und kalte Finger, da mich die Gedanken an das Nylon stark erregten. Welch ein tolles Gefühl müsste es sein, so einen Nylonanorak jetzt anzuziehen, wenn ich mit meinen Kumpels draussen spielte. Stattdessen nur der Cotton-look.... Nun, die Schule begann und irgendwann dann auch das Herbstwetter. Und da waren sie plötzlich, drei Jungs aus meiner Klasse, sie hatten nagelneue Nylonanoraks an. Die waren aus navy dunkelblauem Nylon, auf der Aussenseite glatt wie Taffeta-Nylon 210T und auf der Innenseite in Karomuster dünn gesteppt. Die Füllung war nicht zu dick aber angenehm paddy und das Gefühl sau cool und irre elektrisierend auf die Leidenschaft und Reize, das Nylon zu berühren und sanft zwischen den Fingern rasch zu reiben. Da einer der Jungs seit der ersten Klasse mein Freund war und den gleichen Heimweg wie ich hatte, war es kein Problem herauszukriegen, wo man diese Nylonanoraks kaufen kann. Es war ein Geschäft in unserer Stadt. Also ging ich ein paar Tage später mit meiner Mutter dorthin, aber leider waren die Nylonsachen schon weg. Da ich aber während der letzten 4 Wochen wieder einen Längenschub getan hatte, musste nun schnellstens ein neuer Anorak her, wenn ich nicht nass werden und frieren sollte.
ganz ehrlich gesagt blutet mir das herz, wenn ich daran denke, dass meine lieblingsglanznylonstücke feuer fangen.
ich weiß aber auch, dass alles vergänlglich ist, und dass es eben auch leute gibt, die daran ihren spass haben. den möchte ich euch auch nicht nehmen. aber es ist denke ich mal nicht meine welt.
Zitat von Nickilein im Beitrag #5ganz ehrlich gesagt blutet mir das herz, wenn ich daran denke, dass meine lieblingsglanznylonstücke feuer fangen.
ich weiß aber auch, dass alles vergänlglich ist, und dass es eben auch leute gibt, die daran ihren spass haben. den möchte ich euch auch nicht nehmen. aber es ist denke ich mal nicht meine welt.
lg, nicki
hallo Nicki, deine Gedanken kann ich gut verstehen, man hängt an den eigenen Nylonsachen, wenn man sich drin sauwohl fühlt, nur irgendwann verschleißen sie und meistens gehen dann nur die Nähte auf, weil an der Qualität der Fäden gespart wird. Und so wird dann ein Altkleiderstück draus. In manchen Ländern (z.B. Frankreich) werden K-Ways nicht recycled, die wandern dann aus der Altkleidersortierung weiter in die Verbrennung. Bei vielen Gemeinden in F findet man den Hinweis schon auf der homepage, was am Wertstoffhof nicht abgegeben werden darf. > Les vêtements de type K-way ou cirés en mauvais état ne peuvent pas être recyclés < > K-Way- oder gewachste Kleidung in schlechtem Zustand kann nicht recycelt werden < Das mit dem Verbrennen denken sich dann manche auch, können sie gleich selber und machen es halt bei sich oder am Lagerfeuer zum Anzünden. Nylon hat den gleichen Heizwert wie Öl, ist aber beim Feuermachen ein sicherer Weg als Öl zu verwenden und brennt ohne Ruß mit weißem Rauch. lg lilion63
So fuhr ich kurzärmelig an einem warmen Spätsommertag mit meiner Mutter eines Nachmittags mit dem Zug in die benachbarte Grossstadt zum Einkaufen bei C&A. Wir hatten schon einige andere Geschäfte vorher besucht als mein Vater nach der Arbeit zu uns gestossen war. Es war mittlerweile schon draussen dunkel (damals gab's noch keine Sommerzeit !!!) geworden und mein Vater wollte eigentlich nicht mehr all zuviel Zeit für den Einkauf verbringen. So mühte sich die Verkäuferin sich zu beeilen und ich hatte schon alle möglichen Varianten in meiner Grösse, die auf dem Rundständer hingen, anprobiert, aber nichts traf meine liebsten Vorstellungen, die eines seidig kühlenden Nylonanoraks, da meine Mutter mir immer wieder die ollen Baumwollklamotten überziehen wollte. Die Verkäuferin unternahm einen letzten Versuch, verschwand für einen Augenblick aus meiner Sicht und kam dann in raschem Schritt wieder auf uns zugeeilt, mit ausgestrecktem Arm, an dem auf einem Bügel ein petrolgrüner Nylon-Karosteppanorak sich raschelnd verzweifelt hin- und herpendelnd wehrte und sich dann doch ergeben musste sich an mich zu schmiegen. Schon als ich ihn auf mich zuschweben sah, fuhr mir sofort ein Kribbeln den ganzen Rücken erst hinauf und dann wieder hinunter, ich stand wie gelähmt und angewurzelt, mein Herz pochte wie wild und ich fühlte wie in Trance das Blut in den Kopf steigen und sonst noch wo hineinschießen um mehr Platz zu haben...... Meine Wurzel schwoll unmittelbar zu voller Länge in meiner Hose, die nun eine tolle Beule bekam. Fast schon entschuldigend meinte sie, den Blick von meiner gebeulten Hose weg zu meiner Mutter gerichtet, der Anorak wäre nur ein Vorabmodell für die kommende Wintersaison '63/'64 und zudem aber auch noch zu 100% aus Nylon. Doch meine Mutter erwiderte nur, den probieren wir gleich mal an und schob im selben Atemzug an mich noch die fast etwas abfällige Bemerkung nach, dass ich mit "dem Ding da" daheim vom Ofen schön wegbleiben solle. War dieser Hinweis gar etwa schon sowas wie der Wink mit dem Zaunpfahl, "den kaufen wir"? Gott sei Dank, nun endlich hätte ich dann wohl das Nylonding, schoss es mir durch den Kopf. Ofen, Feuer, Nylon? Und auch eigentlich gar keine so schlechte Idee mit Mutter's Hinweis, denn dies erleichterte mir die Sache, den Nylonanorak später einmal im Ofen abzufackeln, dachte ich, da sie sich wohl niemals fragen würde, wo denn der Nylonanorak geblieben ist, wenn sie ihn mal für die Altkleidersammlung suchen würde. Falls sie je fragen würde, könnte ich ihr immer noch sagen, dass ich den Nylonanorak verbrannt habe - was ich 4 Jahre später im Alter von 12 heimlich an einem Nachmittag am Ausklang des Winters auch tat.
ja Nicki, das mit dem Ständer hast du ganz richtig erkannt , hatte aber so mit 4 Jahren schon erste Versteifungsfälle .... nur wurde das Standmännchen jetzt mit dem Nylonanorak zu einer Art "Selbstläufer", was mir von da an schon allein beim Gedanken an das Nylon viele "harte" Nächte bereitet hat , aber davon, und welche Folgen der Reiz das seidig kühle Nylon auf nackter Haut hat, später in der Geschichte.
Mein 1. Nylon-Anorak (4): Nylonanorak - die Anprobe
Dann ließ die Verkäuferin raschelnd den Nylonanorak vom Bügel gleiten, öffnete den Reißverschluss und mir wurde irgendwie schwummerig und die Stimmen um mich herum klangen wie durch Nebel verschleiert, als sich das geile, seidig leichte Nylonfutter des Nylonanoraks glatt und kühl erst raschelnd über den nackten rechten Arm und dann auch über den linken streifte. Die Verkäuferin schloss mit einem leisen Surren langsam den Reißverschluss, und da stand ich nun endlich eingehüllt in 100% leicht brennbares Synthetik und einen mir 3 Nummern (Größe 164) zu großen, gut gepolsterten Nylonanorak der italienischen Marke "lilion" mit großer Nylonkapuze, Nylonstrickbündchen an den Ärmeln und am Bund unten. Die Verkäuferin strich mir noch sanft über die Schultern den Rücken und meinte bei dem dabei entstandenen Geräusch eines leicht sirrenden Pfeifens aufmunternd zu mir, ich sollte doch mal ein paar Schritte auf- und abgehen, wie ich es fände. Auf meinem Rücken raschelte bei jedem Schritt die viel zu große Nylonkapuze schwingend hin und her. Mit einem flinken Schwupp hatte ich sie mir übergestülpt, als es mich erneut durchzuckte, wie ich plötzlich das kühle seidige Nylon an meinen Wangen vorbei streicheln fühlte. Ich hielt an und drehte mein Gesicht ein wenig tiefer in die Kapuze hinein, das leichte Nylon bewegte sich im Rhythmus meines heftig gehenden Atems an meiner Nase vor und zurück und das Licht der Deckenleuchten durchschimmerte wie transparent die Nylonkapuze. Ich konnte nicht mehr anders, meine Lippen öffneten sich und während mein Nylonboy immer noch härter wurde, sog ich begierig das Nylon langsam mit dem nächsten Atemzug in den Mund ein, schloss die Lippen und bewegte sie heftig gegeneinander. Das aufeinander reibende Nylon gab auf den Lippen ein leicht kitzelndes Gefühl, das mich sofort in Bann zog und mich für spätere Nylonspiele inspirieren sollte. So ging ich rischhhhhhel, raschhhhhhhel, rischhhhhhel, raschhhhhhhel, beide Hände tief in die seidigen Nylontaschen des Nylonanoraks verborgen, weiter den langen Gang vor in Richtung Aufzüge, nicht dabei zu überfühlen, dass sich mein kleiner Nylon-Dicky aus der Mitte meiner längst schon prall gewordenen Eier zum vollen Standmännchen erhob, das ich nun in den Nylontaschen durch weiteres sanftes Reiben des Nylontaschenfutters auf dem Nylonanorakinnenfutter schön weiter streicheln konnte. Nun fühlte ich wie unter meinen Fingern die zwei so glatten Nylonschichten beim Reiben aufeinander unendlich viele kleine Vibrationen erzeugten, die sich sogleich auf mein Standmännchen und besonders auf seinen prall geschwollenen Kopf übertrugen. Ich ging so völlig betört, bis ich zu den Ankleidekabinen kam und dort vor einem Spiegel stehenblieb. Es fiel mir auf, dass von meinen Handbewegungen im Anorak nach außen hin nichts zu sehen war, weil die Wattierung auf die Nylonaussenseite des Nylonanoraks gesteppt war. Nur das Rascheln des Nylons war zu hören als ich zwischen den anderen Leuten im Umkleidebereich begann meinen Standmann weiter heftiger zu streicheln und sich dabei die Nylonärmel am Nylonanorak rieben. Da Nylon eben auf Nylon raschelt, schien niemand drumherum von meinem Spaß etwas zu bemerken, was mich sehr freute, denn ich konnte nun sicher sein mein Nylonspiel mit Standmännchen zu genießen ohne in der Öffentlichkeit aufzufallen. Ein perfektes Spielzeug für überall dachte ich, wo ich meinen Nylonanorak in Zukunft anziehen würde. So war es gerade recht für den Winter, dass ich meine Hände immer tief in die recht groß ausgefallenen Nylontaschen meines Nylonanoraks vergraben und niemand Verdacht hegen konnte, ich würde da eine künstliche Hitze für den kleinen Nylondicky entfachen um ihn wärmend fest umschlossen bei der Stange zu halten. Keine Frage, es war mir schon bei diesem ersten berauschenden Nylongefühl auf meiner Haut schlagartig klar geworden, dass das Nylon dieses Anoraks ein wahnsinniges Verlangen in mir erzeugte, fortan in der Kunst der Entspannungsmassage mit ihm zu masturbieren. Ich ging wie in Trance beseelt zur Verkäuferin zurück, sie streifte sanft das Nylon langsam von meinen Armen (ich denke, sie kannte diesen Thrill von streichelndem glattem Nylon auf der Haut ...) und brachte den luftigen Nylonanorak zur Kasse (hat DM 25 gekostet), denn meine Mutter meinte, die 3 Nummern zu groß sei nicht so schlimm, da ich ja noch wachsen würde und ich dann die nächste Jahre keinen neuen bräuchte. Wie wahr sie hatte, es begannen 4 herrlich aufregende und faszinierende Jahre in Nylon mit all den Spielchen, die ich damit haben sollte.
Mein erster Nylonanorak wurde also in eine grosse C&A Tüte verstaut und im Gegensatz zu sonst, wo meine Eltern immer die Einkaufstüten trugen, sollte ich diesmal die Tüte selber tragen, als wenn der raschelige 100% Synthetik (oder etwa gar "Sünd"-thetic ?) Nylonanorak ein gar sünd-thetisch teuflisch Spielzeug wär. Mit immer noch gespanntem Ständermann kam ich zum Bahnhof und während der ganzen Fahrt mit dem Zug zurück hatte ich die pralle, Nylon volle Tüte zwischen meine Knien - ich hätte sie sowieso nicht enger zusammenbekommen - vor meinem Sitz geklemmt und die rechte Hand oben auf das heraus blitzende geile Nylonfutter der Kapuze des Nylonanoraks gelegt, wobei ich ganz vorsichtig immer wieder ein bisschen Nylonfutter zwischen Daumen und Zeigefinger meiner leicht schwitzenden Hand flutschen ließ, was meine innere Hochspannung aufrecht erhielt, bis ich nach einer Stunde wieder zu Hause war, doch der Druck in meinem Standmann blieb unerträglich und schrie geradezu nach Erlösung.
Bei mir begann es mit meinem 1.Skianzug den ich mit glaube 10 bekommen hatte, zunächst trug ich den nur zum rumtollen, bemerkte aber sehr schnell daß mich das Nylonfutter antörnte :). Als ich mal alleine zuhaus war wollte ich nur mal wissen wie sich der Anzug ohne was drunter anfühlte und schwupps war es passiert, ich hatte meine Leidenschaft entdeckt :D Meinen 1.Orgasmus hatte ich villeicht 2Tage später als ich wieder allein zuhaus war und mit Anzug bekleidet im Bett lag und mich im Anzug "aalte". Seither ist das tragen der Sachen Leidenschaft, zuhaus ging das früher nur selten aber seit ich die eigene Wohnung habe ist es Tagesprogramm :)) Und heute nach jahrelanger Auslebung habe ich so ziemlich alles in meiner Sammlung was das Herz begehrt :)) Dazu gehört auch ein kompletter Bettbezug aus Nylon :)) Neben zahlreicher Overalls und 2-Teiler habe ich auch Langmäntel, Jacken und Westen und seit kurzem auch Füßlinge. Reine Regensachen also Futterlose habe ich kaum, aber von dünn bis dick gefüttert ist alles vorhanden. Wenn ich in den Sachen rausgehe darf es halt nicht zu warm sein <5° da ich auch hier i.d.R. nichts drunter habe ist es eher unangenehm wenn ich in's schwitzen komme und das Nylonfutter auf der nackten Haut klebt. Ansonsten ist das umherspatzieren so verpackt noch immer ein hochgenuß Schritt für Schritt :))
Ich vermute mal, dass die Mitglieder im Forum hier, die ihre Freude und ihren Spaß an und in Nylon haben, damit auch so ihre Erfahrung und Erlebnisse in Sachen 1. Orgasmus haben. Mir ging's nicht anders, einfach ein irre gutes Gefühl darin abzuspannen .....